Luka Brezavšček: Er hat am slowenischen Energiemarkt alles im Blick

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Luka Brezavšček

Luka Brezavšček zählt bereits seit einem Jahrzehnt zum Team von best connect, wobei sein Einstieg in das Unternehmen, ähnlich wie bei vielen seiner Kolleg:innen, eher einem glücklichen Zufall geschuldet ist. Der 40-Jährige absolvierte sein Studium der Geographie in Laibach, wo er auch lebte, bevor er für ein „Leonardo da Vinci“-Praktikum nach Klagenfurt umsiedelte. Bevor er seine Karriere bei best connect begann, war er in der Branche Umweltplanung tätig.

Vom Beratungsassistenten zum Poolmanager bei best connect in Österreich

Durch Zufall stieß Luka auf eine Stellenanzeige von best connect, die nach einem Beratungsassistenten auf geringfügiger Basis suchte. Dieser Tätigkeit ging der neue Mitarbeiter gut ein halbes Jahr nach, ehe er in die Position des Poolmanagers wechselte. „Als Beratungsassistent waren‚ „einfache“ Tätigkeiten, wie der telefonische Kundenkontakt und die Terminvereinbarung meine Hauptaufgabe. Mit dem Job im Poolmanagement veränderten sich auch meine Tätigkeiten, und im Laufe der letzten Jahre wuchs auch meine Verantwortung“, erklärt der langjährige Mitarbeiter, der hauptsächlich für die Betreuung der slowenischen Mitglieder zuständig ist. Konkret widmet er 80 Prozent seiner Arbeitszeit den slowenischen Mitgliedern und die restlichen 20 Prozent der Betreuung von best connect-Mitgliedern in Österreich.

„Zahlen sind meine Leidenschaft, aber die können nicht sprechen“

Die Kombination aus der Analyse von Neukundendaten und der Betreuung von Großkunden ergeben für Luka die ideale Grundlage für den Arbeitsalltag: „Zahlen sind meine Leidenschaft, aber die können nicht sprechen, deshalb schätze ich den Kundenkontakt und den Austausch mit den Menschen sehr“, scherzt der Poolmanager. Trotz mancher Routinetätigkeiten ist der Mitarbeiter für die Offenheit des Unternehmens und den Spirit, sich ständig weiterentwickeln zu können, dankbar. Die Themen wechseln laufend und man gibt sich nie mit dem Standard zufrieden. Davon profitieren alle – beruflich und privat: „Diesen Leitsatz habe ich mir verinnerlicht und auch in meinem beruflichen Alltag versuche ich, Prozesse ständig weiterzuentwickeln.“

Luka Brezavšček

Vereinbarkeit von Familie und Beruf steht an erster Stelle

All das sind Gründe, warum sich Luka immer wieder für das Unternehmen best connect entscheiden würde, auch nach zehn Jahren. Als zweifacher Familienvater steht die Zeit mit seinen Liebsten natürlich an erster Stelle. Umso schöner ist es, dass best connect genau das mit der Option auf Homeoffice ermöglicht. „Die Work-Life-Balance in unserem Unternehmen ist wirklich sehr gut. Man macht so gut wie keine Überstunden und die Geschäftsführung reagiert auf kurzfristige Termine sehr geduldig und entspannt“, erzählt Luka. Was der Poolmanager unter einer erfolgreichen Karriere versteht? „Definitiv die Vereinbarkeit von Privatleben und Berufsalltag. Sollte es in meiner Familie zu Schwierigkeiten kommen, benötige ich eine Arbeitsstelle und ein berufliches Umfeld, das Verständnis für meine Lage zeigt.“ Und genau das hat er bei best connect gefunden.

Skifahren als Stressventil

Und wenn der Familienvater und Poolmanager von beiden Parteien einmal Abstand braucht, kann er seinen Kopf vor allem beim Sport abschalten. Am liebsten beim Laufen und Skifahren, zweiteres auch sehr gerne gemeinsam mit seinen beiden Kindern. „Erst im Dezember waren wir gemeinsam eine Woche in Italien Skifahren, das war wirklich herrlich“, erinnert sich Luka zurück. Rückblickend war es ein wahrer Glücksfall für best connect und für Luka, dass das Schicksal ihn im Jahr 2010 nach Kärnten führte und er kurz darauf zu best connect kam.

Spannende Fakten über Luka:

  • Luka Brezavšček (40)
  • Poolmanager für best connect-Mitglieder in Slowenien und Österreich
  • Wie mich meine Kolleg:innen in 3 Worten beschreiben würden: lustig, immer einen Scherz parat und sportlich.
  • Mein Ausgleich: Skifahren und Laufen. Strom ist nicht nur Teil meines Jobs, sondern spielt auch in meiner Freizeit eine wichtige Rolle. Bereits seit meiner Kindheit faszinieren mich Autos und nun fahre ich bereits seit 2019 ein Elektroauto.
  • Mein Lebensmotto: Ich habe kein richtiges Lebensmotto, aber ich denke, man sollte privat und beruflich nie auf der Stelle stehen bleiben und sich ständig weiterentwickeln. Vielleicht ist das mein Motto. Egal ob es ein neues Hobby oder eine neue Sprache ist – ich selbst habe auch erst 2010 begonnen Deutsch zu sprechen.
  • Ein Rat an mein 18-jähriges Ich: „Es ist wichtig, das Leben zu genießen und sich nicht wegen Kleinigkeiten und unnötigen Dingen zu stressen. Das ist die Aufregung nicht wert.“

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